Aufklärung zum Thema: Wir IMPFEN NICHT!

Ich kannte einen Rüden, der im Alter von 6 Jahren nach der Auffrischungsimpfung zusammengebrochen und verstorben ist.

Er war in der Blüte seines Lebens.

Eine gesunde Hündin, die mit 4 ½ Jahren nach einer Auffrischungsimpfung zuerst eine akute Blasenentzündung bekam und anschließend war sie Herzkrank.

Welpen, denen es sehr gut ging und nach der Impfung anfingen sich auf einmal heftig zu kratzen.

Ich könnte das so weiterführen, es werden immer mehr!

Das sind Erfahrungen, mit denen man sich als Züchter auseinandersetzt und  ernsthaft  alles hinterfragt. Dadurch drängt sich die Impfthematik und deren Auswirkung immer mehr in den Vordergrund. Und das sowohl beim Tier als auch beim Menschen. Wir haben sehr viel darüber recherchiert und sind auf sehr interessante und auch sehr traurige Informationen gestoßen.
Es gibt sehr viele Internetseiten mit ausführlichen Informationen, Details und Fakten. Es scheint, dass sich die ganze Welt damit befassen will. Selbst Ärzte tragen zur Impfaufklärung aktiv bei. Ich sprach auch mit einer Mitarbeiterin von Dr. med. vet. Jutta Ziegler (www.dr-ziegler.eu) die aus der Praxis erzählte, dass sie auch schon Welpen gehabt haben, welche sich nach der Impfung nur noch im Kreis drehten.

Im Anschluss sind ein paar sehr interessante und informative Beispiele.

BITTE JETZT DEN WEITER UNTEN ANGEFÜHRTEN PUNKT

„INFORMATIONSZUSAMMENSTELLUNG UND LINKS“ BEACHTEN!

Aus diesem ganzen Wissen heraus, sind wir zu dem Entschluss gekommen, dass wir nicht impfen, weil wir keinem Tier schaden möchten und auch die Verantwortung über mögliche gesundheitliche Schäden, die daraus entstehen, nicht übernehmen. Wir sind nicht in der Lage, zu entscheiden, welcher Welpe die Impfung schadlos übersteht und welcher nicht.
Für alle, die ihren Welpen aus persönlichen Gründen trotzdem grundsätzlich impfen lassen wollen, beachten Sie bitte den letzten Punkt unter „Informationszusammenstellung und Links“ ganz unten.

In diesem Sinne freue ich mich auf viele verantwortungsbewusste zukünftige Welpenbesitzer.

Belinda Fischer
Golden Retriever Zucht „of Golden Home“

Hundebezogene Informationen und Links

Merkblatt für Züchter und Welpenkäufer zum Thema Informationen zu Impfungen von Welpen

Informationen des Rassehund-Zuchtvereins IGT (Interessengemeinschaft Tibethunde e.V.), der als erster Verein auf das frühzeitige Impfen verzichtet

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Bericht zum Thema Impfungen von Iris Kamp

Iris Kamp ist 1. Vorstandsvorsitzende der IGT – Interessensgemeinschaft Tibethunde e.V. – mit Zuchtleitung, Zuchtbuchamt und Öffentlichkeitsarbeit. Weiters betreibt sie eine Tierheilpraxis in Hagen, Deutschland. Iris Kamp beschäftigt sich bereits seit vielen Jahren mit dieser Thematik. Unter folgendem Link hat sie bereits 2012 wesentliche Fakten dazu bereitgestellt.

  • Tierimpfungen zum Wohle des Tierarztes
  • Überflüssige Impfungen
  • Impfschaden Ja oder Nein
  • Gesundheitsschädliche Zusätze in Impfstoffen
  • Negative Impffolgen
  • Impfschäden nach Staupeimpfung
  • Kombi-Produkte schaden mehr als Einzel-Impfstoffe
  • Der Grund für drei oder mehr Welpenimpfungen
  • Krank trotz Impfung?
  • Kein Tierarzt spricht davon: Die wirkliche Dauer des Impfschutzes
  • Schutz auch ohne Anikörper
  • Jährliche Wiederholungsimpfungen überflüssig
  • Was tun?
  • Grundimmunisierung beim Welpen: Staupe und Parvovirose
  • Grundimmunisierung Tollwut
  • Achtung: Tollwutimpfung nur noch alle 3 bzw. 4 Jahre
Impfungen von Haustieren

Das Zentrum der Gesundheit ist eine zentrale Internetadresse zum Thema alternative Gesundheit im deutschsprachigen Internet. Es stellt Informationen zur Verfügung, die normalerweise nicht oder sehr schwer zugänglich sind. Die Impfthematik ist lediglich ein kleiner Teil des Spektrums.

  • Tiere werden bis zum Umfallen geimpft
  • Zum Thema „Streitsucht“
  • Die Wissenschaft, die hinter den Impfungen steckt
  • Wie die Dinge heute für Tiere stehen
  • Wissensbarrieren
  • Die Wissenschaft der Impfschäden
  • Die lange Liste der an durch Impfungen verursachten Krankheiten
  • Impfungen lösen Entzündungen aus
  • Eine Theorie der Entzündung
  • Die letzte Anschuldigung
  • Über die Autorin
  • Quellen

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Impfnarbe

Eine Abhandlung über Impfungen bei Tieren mit folgenden Inhalten:

  • Allgemeines zu Impfungen
  • Hintergründe zur sogenannten Grundimmunisierung
  • Gesundheit
  • Beipackzettel
  • Impfungen bei Hunden (Borreliose, Leptospirose, Staupe, Tollwut, Zwingerhusten)
  • WSAVA-Richtlinien (vom englischen Original ins Deutsche übersetzt)
  • Impfumfrage der CHC (Canine Health Concern)

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Weiters ist die Autorin Admin der Facebookgruppe „Impffreiheit für Tiere“ (geschlossene Gruppe).

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Impfschäden und Studien an Tieren

Ein umfassender Bericht (Purdue Universität,American Veterinary Medical Association und Pharmaunternehmen Merck über Impfschäden und Studien an Tieren) über Studien, die durchgeführt wurden, um herauszufinden, ob Impfungen zu Veränderungen des Immunsystems von Hunden führen und lebensbedrohliche Immunschwächekrankheiten nach sich ziehen können.

  • Die Wissenschaft der Impfschäden
  • Die Purdue-Studie fand zudem heraus, dass die geimpften Hunde Autoantikörper gegen ihr körpereigenes Kollagen entwickelten.
  • Ein besonders beunruhigendes Ergebnis der Purdue Studie ist, dass die geimpften Hunde Autoantikörper gegen ihre eigene DNS entwickelten.

Allgemeine, nicht Hundebezogene Informationen und Links

Vortrag von Dr. med. Friedrich Graf – Die Impfentscheidung

Ein sehr interessanter Beitrag, zwar in Bezug auf Menschen, jedoch mit fundamentierten Erkenntnissen aus seiner über 25 jährigen Praxis mit über 10.000 Anamnesen. Großer Schwerpunkt dieses Vortrages liegt auch darin, welche alternativ Methoden bzw. Vorkehrungsmaßnahmen es gibt, wenn nicht geimpft wird.

Aussagen daraus zum Impfen:

  • Sind immer krankmachend und kein Gesundheitsgewinn
  • Sind unnatürlich (Injektion, Zeitpunkt, Dosis, Kombinationen, unerwünschte Begleitsubstanzen)
  • Sind in der gewünschten Wirkung vielfach unbewiesen (nur mit Statistik begündet)
  • Sind ohne Vorteil bei den Seuchen der Gegenwart (Allergien, Krebs, Demenz)
  • Sind die Logik einer zweidimensionalen Krankheitssicht (Körper und Erreger)
  • Sind wirtschaftlich interessant

Vortrag von Dr. Johann Loibner – „Impfen“ Das Geschäft mit der Unwissenheit

Ein Vortrag, in dem auf viele Impfmythen und die tatsächlichen Gegebenheiten eingegangen wird.

  • Ein Einblick in die Geschichte des Impfens und warum viele Impfmythen nicht stimmen (Pocken, Tetanus, Polio, Zecken,…)
  • Zusammenhänge zwischen Krankheiten und deren Aussterben in Verbindung mit geschichtlichen Ereignissen, herrschenden Lebensumständen und Impfungen
  • Arbeitsweisen der Impflobbyisten
  • Hintergründe zu Pharmakonzernen, Labors und Studien
  • Angst und Propaganda
  • Die aktuellen Seuchen (Fettsucht, Depressionen, Selbstmord, Medikalisierung, Allergien [Heuschnupfen, Asthma], Diabetes,…)

https://www.youtube.com/watch?v=hLKURZjmkXM

Dr. Loibner spricht im Vortrag auch an, dass seitens der Ärztekammer aufgrund seiner Aufklärungsarbeit im Jahr 2009 ein Berufsverbot erlassen wurde. Dieses wurde im Jahr 2013 durch den VwGH wieder aufgehoben. Informationen dazu unter:

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Impfkritische Personen

Hier eine Auflistung impfkritischer Personen (Ärzte und andere namhafte Personen) mit Angabe ihrer Tätigkeiten, ihrer Werke und ihrer Hauptaussagen:

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Für alle, die ihren Welpen aus persönlichen Gründen trotzdem grundsätzlich impfen lassen wollen:

Neue Erkenntnisse der WSAVA

Was ist die WSAVA (World Small Animal Veterinary Association)? Die WSAVA ist der Weltverband für Kleintierärzte. Aktuell gibt es 93 Mitgliedsverbände mit über 180.000 einzelnen Tierärzten aus der ganzen Welt.
Dieser Verband hat im Jahre 2013 neue Richtlinien zur Welpenimpfung herausgebracht.

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Dort bitte zum Dokument „Vaccination guidelines for New Puppy Owners 2013 (PDF)“ gehen, in dem die aktuellen Impfrichtlinien für neue Welpeneigentümer original auf Englisch zu lesen sind.

Ein paar Details:

  • Die WSAVA gibt vor, die letzte Welpenimpfung der Core-Impfstoffe (SHP = Staube-Hepatitis-Pavo) erst im Alter von 14 bis 16 Wochen zu verabreichen. Grund dafür sind die maternalen Antikörper der Mutter, vor diesem Alter. Diese können den Impfstoff daran hindern zu wirken. ***)
  • Ein hoher Prozentsatz (98%) von zwischen der 14. und 16. Lebenswoche Geimpften liefert für viele Jahre eine Immunität gegen Parvovirose, Staupe und Hepatitis, wahrscheinlich sogar das ganze Leben lang des Tieres.
  • Wenn der Hund gegen die drei Core-Impfungen immun ist, bringt eine erneute Impfung keinerlei zusätzliche Immunität.
  • Die WSAVA unterstützt die Titertests.

***) Das heißt, dass die Impfungen vor dem Alter von 14 – 16 Wochen nicht wirklich greifen und daher durch die beigesetzten Stoffe nur belastend für den Körper des kleinen Welpen sind. Das ist auch der Grund, warum so oft nachgeimpft wird, damit irgendwann der Welpe die Impfung auch tatsächlich annimmt.

Haftungsausschluss

Diese Informationen wurden von mir nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt. Sie sind dafür gedacht, einen Denkprozess in Gang zu setzen und den bestehenden Informations- und Wissensstand zu erweitern, um eigene Entscheidungen gewissenhaft treffen zu können. Ich übernehme keine Haftung für Schäden irgendeiner Art, die direkt oder indirekt aus der Verwendung der Angaben entstehen.

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